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Aktuelle Veranstaltungen

Ausgewählte Methoden, die Tulku Lobsang unterrichtet

„Die Leerheit ist die Weisheit
und das Mitgefühl
ist die Methode des Buddhismus.“

Tulku Lobsang Rinpoche

Tulku Lobsang Rinpoche

Tulku Lobsang Rinpoche

Tulku Lobsang Rinpoche ist ein hoher buddhistischer Meister und Lehrer. In Amdo, im Nordosten Tibets geboren, wurde er im Alter von 13 Jahren als die achte Reinkarnation des Nyentse Lama wiedererkannt. Die Basis seiner Lehren ist das uralte Wissen des Tantrayana, welches den Grundstein des tibetischen Buddhismus und der tibetischen Medizin bildet. Tulku-la reist durch Europa, Amerika und Asien, um sein tiefgründiges Wissen weiterzugeben.

Tulku Lobsang Rinpoches Unterweisungen sind gekennzeichnet durch seine herzliche und liebenswürdige Art. Humorvoll und alltagsnah schafft Rinpoche es, Brücken zu schlagen, um das uralte Wissen seiner ehrwürdigen Übertragungslinie in die Gegenwart zu übertragen. Es ist ihm ein großes Anliegen, durch die Vermittlung des tibetischen Wissens dazu beizutragen, dass sich das Leiden in der Welt verringert.

Videos

„Nichts ist schwierig solange du nicht denkst, es sei schwierig.
Nichts ist einfach solange du nicht denkst, es sei einfach.“

Internationaler Gang Gyok-Tag - Laufen für die Zukunft der Welt!

Am 18. Juni 2016 wird Tulku Lobsang den 2. Internationalen Gang Gyok Tag persönlich in Hamburg eröffnen.

Der Gang Gyok Tag soll die Gesundheit und das Glück auf der ganzen Welt zu fördern.

Der Internationale Gang Gyok Tag wurde letztes Jahr von Tulku Lobsang ins Leben gerufen als er gemeinsam mit 700 Menschen durch die Straßen von Dharamsala in Indien gelaufen ist.

Gang Gyok ist eine kraftvolle Methode mit unendlicher Energie und Vitalität zu laufen oder zu gehen. Es ist eine von vielen tibetischen Bewegungslehren die von Tulku Lobsang unterrichtet wird, die unser physisches und mentales Wohlbefinden verbessern kann. Gang Gyok verbessert unser Glück und unsere Gesundheit und reduziert Krankheiten und Depressionen. Es braucht nur 10 Minuten Laufen oder Gehen für eine bessere Gesundheit und Glück.

Schließen Sie sich Tulku Lobsang und Tausenden anderer Menschen überall auf der Welt an, die laufend oder gehend am 18. Juni den Gang Gyok Tag praktizieren, um diese kraftvolle Botschaft zu verbreiten. Zusammen können wir eine bessere Zukunft für die Welt schaffen!

 

WIE FUNKTIONIERT GANG GYOK?:

Diese spezielle tibetische Technik kann man beim Laufen oder beim Gehen anwenden.

  1. Schließen Sie Ihre Hände zu Vajra-Fäusten (Mittel- und Ringfinger sind gebeugt, der Daumen drückt auf die Fingernägel, der kleine Finger und der Zeigefinger sind wie Stierhörner ausgestreckt).
  2. Beugen Sie Ihre Arme leicht. Halten Sie sie locker und ein wenig vom Körper weg.
    Beugen Sie Ihre Wirbelsäule ein wenig nach vorne – halten Sie sie entspannt und nicht komplett gerade.
  3. Spezielle Atemtechnik
    - Nehmen Sie einen Atemzug durch den Mund, und machen Sie dabei ein flüsterndes Geräusch.
    - Drücken Sie den Atem sanft bis vier Finger unter dem Nabel hinunter, und halten Sie ihn an. (Stellen Sie sich vor, dass Sie den Atem zu ca. 70% hinunterdrücken, während Sie gleichzeitig Ihren Beckenboden zu 30% hinaufziehen oder anspannen).
  4. Beginnen Sie zu laufen (oder zu gehen):
    - Während Sie den Atem so anhalten, rennen oder gehen Sie 21 Schritte mit voller Kraft. Spannen Sie dabei alle Muskeln an.
    - Dann atmen Sie aus, reduzieren Ihr Tempo und entspannen die Muskeln und den Körper.
  5. Fahren Sie fort zu laufen (oder zu gehen):
    - Laufen oder gehen Sie in Ihrem eigenen Rhythmus.
    - Halten Sie immer 10% Ihres Atems unterhalb Ihres Nabels (atmen Sie also nicht 100% aus). Atmen Sie langsam und gleichmäßig durch die Nase.
    - Behalten Sie immer etwas Energie in Reserve.
    - Schauen Sie nach vorne, zum Horizont. Fokussieren Sie Ihren Blick nicht auf irgendwelche Objekte.
    - Konzentrieren Sie Ihren Geist innerlich auf den Punkt vier Finger unter Ihrem Nabel.
    - Der Geist sollte vollständig frei von Gedanken sein.

Nach der Praxis:

Machen Sie eine kurze, einfache Meditation, um den Geist zu fokussieren – zum Beispiel eine Meditation des einsgerichteten Geistes, der sich auf ein einzelnes Objekt konzentriert, beispielsweise auf einen Stein oder ein Blatt.